"Wir glauben, dass im gerechten Frieden Neues wird"

„Weil wir aus dem Licht der Liebe Gottes und seinem Frieden leben,
setzen wir uns als Kirche für gerechten Frieden ein.“ So lautet der programmatische
Beginn des einstimmigen Beschlusses der Landessynode der Evangelisch–lutherischen
Landeskirche Hannovers vom November 2016.
Die Erwartung war und ist, dass diesen Worten konkrete Taten folgen.

Es geht um Bewahrung der Schöpfung und gerechte Verteilung der Lebensressourcen für alle Menschen. Dieser Friede weist weit über politische und militärische Vorstellungen hinaus.

Für diesen „Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ wurde zusätzlich zu dem Fonds „Frieden stiften“ der Fonds „Friedenswege“ aufgelegt. Acht „Begegnungsorte des Friedens“ werden gefördert.

Die Friedensorte sind:

Die Woltersburger Mühle

Das Antikriegshaus in Sievershausen

Die Gedenkstätte Lager Sandbostel

Die Gnadenkirche in Tidofeld

Das Anne-Frank-Haus in Oldau

Die Friedensstadt Osnabrück

Friedensort to go in Hermannsburg

Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt

Projekt "Lernen eine Welt zu sein" als Friedensort der Landeskirche - ein Zwischenbericht

Das Projekt "Lernen eine Welt zu sein" im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt ist einer der Friedensorte der Landeskirche Hannovers. Es geht um Nachhaltigkeit, öko-fairen Einkauf und globales Lernen für einen gerechten Frieden. Projektkoordinatorin Michaela Grön geht in ihrem Zwischenbericht ein auf die Schwerpunkte der Friedensarbeit, auf konkrete Handlung und deren Ausstrahlung in die Region, auf Kirche und Gesellschaft sowie auf Perspektiven und Herausforderungen für den Friedensort in der Zukunft.

Die Evangelische Jugend Hildesheim-Sarstedt ist NACHHALTIG

Der Kirchenkreisjugenddienst hat sich mit diesem Video für den Preis "Fairer Einkaufswagen" beim Kirchlichen Entwicklungsdienst beworben.