„Weil wir aus dem Licht der Liebe Gottes und seinem Frieden leben,
setzen wir uns als Kirche für gerechten Frieden ein.“ So lautet der programmatische
Beginn des einstimmigen Beschlusses der Landessynode der Evangelisch–lutherischen
Landeskirche Hannovers vom November 2016.
Die Erwartung war und ist, dass diesen Worten konkrete Taten folgen.
Es geht um Bewahrung der Schöpfung und gerechte Verteilung der Lebensressourcen für alle Menschen. Dieser Friede weist weit über politische und militärische Vorstellungen hinaus.
Für diesen „Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ wurde zusätzlich zu dem Fonds „Frieden stiften“ der Fonds „Friedenswege“ aufgelegt. Acht „Begegnungsorte des Friedens“ werden gefördert.