Organisiert wird das Projekt von Nele Gittermann und einer Steuerungsgruppe bestehend aus dem Superintendent Mirko Peisert, Pastor Dirk Woltmann (Michaelisgemeinde), Robert Smietana (Fundraiser), Pastor Raphael Below (Zwölf-Apostel Sarstedt-Land) und dem Intendanten des Literaturhauses St. Jakobi Dirk Brall. Finanziert wird das Projekt durch Mittel des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt, des Fonds missionarische Chancen und der Hanns-Lilje-Stiftung.
„Das Thema ‚Heile Welt‘ ist durchaus provokant gemeint“, sagt Projektleiterin Nele Gittermann. „Man kann es mit einem Fragezeichen oder einem Ausrufezeichen versehen und es soll dazu anregen, sich weitere Gedanken zu machen.“ Dabei war es dem Planungsteam auch wichtig, ein Themenfeld zu finden, das zugleich kirchlich, politisch und persönlich ist.
Perspektivisch soll es noch fünf weitere Pop Up-Kirchen geben, die nächsten im Mai und September 2019. Das Projekt erstreckt sich insgesamt über zwei Jahre. Lisa Krusche
Weitere Informationen zu der Pop Up-Kirche Bildung finden sich im Internet unter https://popupkirche.com/
Fotos:
Superintendent Mirko Peisert und Projektleiter Nele Gittermann bringen die „Heile Welt“ nach Hildesheim – beziehungsweise viele Fragen und Gespräche zu dem Thema. Fotos: Krusche
Mit Leuchtkraft: Die Pop Up-Kirche hat vom 27. November an geöffnet.
Ein leerstehendes Geschäft am Hildesheimer Marktplatz ist der zentral gelegene Startpunkt der Pop Up-Kirche.