Hildesheim. Die Synode des ev.-luth. Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt hat in ihrer letzten Sitzung der Legislaturperiode den nächsten Doppelhaushalt für die Jahre 2025 und 2026 beschlossen.
Dr. Klaus Neuser, Vorsitzender des Finanzausschusses, bereitete die Synode bei der Vorstellung des Haushalts auf immer knapper werdende Mittel in der Zukunft vor. Seine Maxime heiße Sparen. Die Zuweisungen und Förderungen der Landeskirche würden zurückgehen, ebenso die Einnahmen aus der Kirchensteuer, warnte Neuser. Wie der Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt in die Zukunft gehe, betonte Superintendentin Cordula Trauner, werde gemeinsam in den Gremien des Kirchenkreises und in der Synode beraten.
„Willkommen und Abschied“, wie der Vorstandsvorsitzende Jörn Surborg sagte, prägte die Sitzung: Die bisherigen Synoden-Mitglieder wurden mit Dank verabschiedet. Viele von ihnen haben mehr als nur eine sechsjährige Amtszeit in dem Gremium mitgearbeitet: Gerhard Lehrke aus Bolzum sogar 40 Jahre. Von den neu Gewählten der nächsten Synode nahmen schon einige als Gäste teil, darunter Vertreter und Vertreterinnen des Kirchenkreis-Jugendkonvents.